Mittwoch, 29. Juni 2011

Gefunden.

„Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“
Gefunden in den Tiefen von Facebook. Stammt aus dem Buch "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer.
(Bild von weheartit.com)

Sonntag, 26. Juni 2011

Motto.

(Bild von weheartit.com)

Ja.

Manchmal ist das Leben einfach nur schön. Die Erleichterung, ein neuer Schritt, das ist das Eine. Das Andere ist die geteilte Freude, der Stolz der Eltern, gemütliches Beisammensein, anstossen mit den Liebsten und mit Menschen, mit denen es einfach immer toll ist sie zu sehen.
Diese wunderbaren freien Tage mit Freunden am See verbringen, vielleicht zurückblicken, vielleicht auch gar nichts denken. Nichts planen müssen, nichts manchen müssen, nichts lernen müssen. Also mir gefällt das Leben im Moment!


(Fotos von weheartit.com)

Samstag, 25. Juni 2011

Das war's!

Wir sind jung, wir sind frei. Herzlichen Glückwunsch allen die bestanden haben! Ein schönes Leben wünsch ich euch.

(Foto von weheartit.com)

Donnerstag, 23. Juni 2011

Für Florence.

Für dich liebe Flo. Danke für dein ansteckendes Lachen in den letzten beiden Jahren und für die wertvollen Telefonminuten in den letzten Tagen!

Die letzten Stunden.

Bald, bald ist alles vorüber. Und ganz bald stehen uns alle Türen dieser Welt offen und das Leben kann so richtig beginnen. Hallo Vorfreude!

(Fotos von just-littlethings bzw. von weheartit.com)

Mittwoch, 15. Juni 2011

Gedanken.

Was wäre, wenn das Internet zusammenbrechen und es nie mehr (oder zumindest über ein längere Zeit) nicht funktionieren würde? Wir wären gezwungen uns anders zu orientieren, uns anders auszutauschen, uns anders zu informieren. Und doch denke ich, es wäre irgendwie gut. Wir würden uns vermehrt nur mit den Menschen auseinandersetzen, die uns wirklich wichtig sind. Mehr erleben, mehr erfahren, das richtige Leben geniessen. Diese Gedanken mögen eine Utopie sein, aber wie es sein könnte, habe ich in der letzten Woche erlebt.
Kein Internet, kein Handy, kein Fernseher. Und es war alles andere als langweilig. Der Dictionnaire wird zum besten Freund, das Schnurtelefon mit Wählscheibe ist sowieso symphatisch und das Natel ist nach einem Tag vergessen. Zurück im digitalen Leben fühlt es sich komisch und irgendwie fremd an, aber eine Flucht zurück funktioniert hier irgendwie nicht. Vielleicht werde ich in Zukunft vermehrt zum Wörterbuch greifen anstatt das Internet zu konsultieren. Vielleicht aber auch nicht und das digitale Monster wird bald wieder mein Freund und Helfer in Not.

                                                                                           (Bild von weheartit.com)

Freitag, 3. Juni 2011

Shakespeare meets Reitschule.

"Othello", ein Klassiker. Die Reithalle, ein Urgestein in Bern. Diese beiden kombiniert, zusammengemischt mit modernem Theater, einer Prise Humer und einer guten Portion Jugend; dieses vielleicht komisch klingende Gemisch sollte man sich unbedingt zu Gemüte führen. Die Junge Bühne Bern feierte gestern die Premiere des Stücks "Othello- I am not what I am". Starke Schauspieler und Schauspielerinnen - wortgewandt, laut, gänsehauterregend und doch abstrakt und schlicht.
Eine moderne und frei Interpretation des Klassikers, ein Muss für alle modernen Shakespeares und Theaterliebhaber!
Vorstellungen noch heute Freitag und morgen Samstag. Und: Wenn möglich reservieren!