Freitag, 25. März 2011

Aus Liebe zum Detail.

Manchmal hat Kleines oder ein Detail ein viel grössere Wirkung, Ausstrahlung oder Aussagekraft als Grosses oder Gesamtheiten...

Mittwoch, 23. März 2011

Sonnenschein.

Der Frühling ist angekommen. Endlich! Die Vögel zwitschern, die Blumen spriessen und die Sonne strahlt als gäbe es kein Morgen.
Lieblingslektüre, IPod und Sonnenbrille einpacken und den Frühling geniessen!

Dienstag, 22. März 2011

Gute Nacht.

Ins Kissen fallen, in den Träumen versinken und einfach an nichts mehr denken müssen. Ist Schlaf nicht etwas Wunderbares?! Natürlich sollte man das Leben nicht verschlafen, doch die eine oder andere Stunde ruhen, das hat noch nie jemandem geschadet. Hier etwas für alle, die nicht einschlafen können oder die garantiert schöne Träume wollen.

                                                                                        (Bild von weheartit.com)

Sonntag, 20. März 2011

Freunde.

Manchmal braucht es keine Worte...

Bemerkenswert!

Im Alter von 44 Jahren erlitt Jean-Dominique Bauby einen Schlaganfall. Die Folgen waren verheerend: Der einstige Chefredakteur der französischen "ELLE" war nicht nur vollständig gelähmt, sondern konnte auch nicht mehr sprechen, war einseitig taub und blind. Innerlich der Alte geblieben, doch nun gefangen in seinem Körper wie in einer Taucherglocke. Das Einzige was ihm blieb war ein Auge, mit dem er für "ja" einmal und für "nein" zweimal blinzelte. Mit seinem unendlichen Willen, die Freiheit - und damit seine Schmetterlinge - zurückzugewinnen, diktierte er blinzelnd seine Situation, seine Gedanken und seine Gefühle. Entstanden ist ein Buch über die Gefangenschaft im eigenen Körper, über die Hilflosigkeit und über das, was ihm gelieben ist, nämlich seine Erinnerungen und seine Fantasie.
Ein Buch, das humor-und gefühlsvoller kaum sein könnte, trotz seinem schrecklichen Schicksal. Bauby verstarb nur gearde drei Tage nach der Veröffentlichung seines Buches an Herzversagen, doch seine Geschichte wurde weit in die Welt hinausgetragen.
Eine wahre Geschichte, die uns wiedereinmal zeigt wie schnell alles vorbei sein kann. Und wie stark und bemerkenswert einige Menschen sind.

P.S.: Gewidmet hat er das Buch seinen beiden Kindern; er wünscht ihnen "beaucoup de papillons". Schon lange habe ich keine so einfache und treffende Widmung gelesen!

Freitag, 18. März 2011

Fels in der Brandung.

Ausgelaufene und geschmolzene Tupperwaren, schlechte und gute Proben, lustige, schwierige und wundervolle Momente, kalte und heisse Tage. Gute und Schlechte. Tag für Tag haben wir zusammen verbracht, lachend und weinend. Danke für alles, liebste S.! Ohne dich wären diese drei Jahre nur halb so toll gewesen!

Mittwoch, 16. März 2011

Kochideen.

L., falls du in den nächsten Wochen planlos bist, was in deiner Küche an- und herstellen, schau dir das mal an. Wundervoll inspirierend!

Sehnsucht.

Sehnsucht
schmeckt nach zu lang gekochtem und bitterem Kaffee,
hört sich an wie die Geigenklänge eines Anfängers,
sieht aus wie ein verwelkter Strauss selbstgepflückter Blumen,
riecht wie wenn der erste Schnee im Herbst in der Luft liegt,
fühlt sich an wie Blasen an den Füssen.

Dienstag, 15. März 2011

Kate Moss would love you.

Wenn nicht die Laufstege in Mailand oder Paris, dann halt der Pausenplatz des Gymers.

Schönheit.

Seit es die Menschen gibt stellt sich die Frage: Was ist Schönheit? Kleopatra, Schneewittchen, die Bardot, James Dean oder einfach der eigene Vater?! Schönheit definiert (glücklicherweise) jeder und jede anders. Tagtäglich begenen wir schönen Dingen, schönen Momenten oder schönen Menschen. Heute getroffen: Die schöne (und wunderbare, witzige) A.-S.

Montag, 14. März 2011

Ein wilder Haufen.

Drei Jahre lang durch dick und dünn, durch Proben und Exkursionen, durch langweilige und spannende Schullektionen. Bald ist Schluss. Was dannach wohl kommen wird? Ob wir uns noch sehen werden? Ist wohl besser noch gar nicht so weit zu denken und sich (noch) über wunderbare spontane und lustige Momentaufnahmen zu freuen.

Sonntag, 13. März 2011

Stopp-Taste.

Stehen bleiben, alles vorbeiziehen lassen, den Moment geniessen und einfach die Augen schliessen. Es gibt Augenblicke, Stunden oder Tage die man sich einfach nur zu Gemüt führen sollte, ohne zu werten, ohne zu hetzten, ohne zu warten. Einfach nur an- und innehalten.

Samstag, 12. März 2011

Lieblingsmenschen.

Freunde
schmecken nach frisch gebackenem Kuchen,
hören sich an wie die eigene innere Stimme,
sehen aus wie Bojen im Sturm und wie Felsen in der Brandung,
riechen nach Parfüm, Waschmittel und nach zu Hause,
fühlen sich an wie ein weiches Kissen, das einem immer wieder auffängt.