Donnerstag, 22. Dezember 2011

Zwischen staunen und verehren.

Tim Walker, der in London lebende Fotograf, ist keine Neuentdeckung. Seit vielen Jahren fotografiert er immer wieder für die Vogue und andere Magazine. Seine Bilder erzählen Geschichten, sind manchmal surreal, manchmal verschwommen und manchmal so scharf und klar, dass man das Gefühl hat, selbst dort zu sein.
DAS ist Inspiration!

                                                                             (Bilder von Tim Walker's offizieller Homepage)

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wunschzettel.

Das, liebes Christkind, wünsch ich mir. Es muss nicht diese Weihnachten sein. Aber irgendwann. Irgendwann, wenn mich die grosse weite Welt mit ihren Armen empfängt... Dann, dann wäre das schön.

                                                                                              (Bild von pinterest)

Dienstag, 20. Dezember 2011

Montag, 19. Dezember 2011

Weihnachtsengel.

Gibt es etwas Besseres als ein "Alles-was-man-so-für-Prüfungen-und-die-Prüfungszeit-braucht"-Paket?!
Bei mir ist mein Weihnachtsengel schon heute gekommen und hat genau das gebracht.



Sonntag, 18. Dezember 2011

Flockig.

Es war ein Weilchen still hier, ich weiss. Hier ein offizielles "Entschuldigung!". Doch Prüfungen gehen leider vor. Vor allem. Drum auch danke allen, die im Moment meine Launen und Zeitnöte zu spüren bekommen. Ab nächsten Donnerstag ist alles besser!

Doch heute, heute ist ein guter Tag. Nach dem nassen Schnee von gestern sah es heute Morgen schon deutlich schöner aus. Dicke Flocken, feine Sonnenstrahlen, heisser Tee und alle Weihnachtsgeschenke beisammen habe. Diese Kombination machen den heutigen Tag - trotz lernen- gut.

Alle die bald Prüfungen haben: Viel Glück und viel Nerven. Alle die Arbeiten müssen: Bald ist Weihnachten und Zeit sich zu erholen. Alle die nichts tun: Geniesst es (und seid euch bewusst das auch wieder andere Zeiten kommen).


Sonntag, 11. Dezember 2011

Origami 2.0

Oder: "Auf der Suche nach Inspiration", wie Franziska wohl sagen würde.

Nach gefühlten 1000 gefalteten Kranichen war die Zeit reif für etwas Neues.
Bis Ostern dauert es zwar noch ein wenig, aber da der Winter sowieso auf sich warten lässt, spielt's ja keine Rolle. Lieblingsorigami 2.0 ist der Hase. Ein süsser, kleiner Hase (sprach die Nicht-Tierfreundin). Damit er nicht übersüsst ist, sollte statt normalem Papier irgendein anderes verwendet werden. Von Notenblättern über Zeitungsseiten bis hin zu topografischen Karten - je nach Lust und Laune.

Fröhliches Falten allerseits!


Freitag, 9. Dezember 2011

Wundervolle Worte.

"Ich denke viel an dich in der Früh, zu Mittag, am Abend, in der Nacht. In den Zeiten dazwischen und jeweils knapp davor und danach. Und auch währenddessen."

Aus dem Buch 'Gut gegen Nordwind' von Daniel Glattauer

(Bild von weheartit.com)

Montag, 5. Dezember 2011

Tage in Worte.

Es müssen nicht immer grosse Geschenke sein. Sich den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen ist sowieso besser, denn diese kommen nicht nur an Geburtstag oder an Weihnachten.

(Bilder über http://justlittlethings.net/)


Dienstag, 29. November 2011

Körperbemalung.

Grundsätzlich bin ich kein Freund von Tattoos. Und schon gar nicht in diesem Ausmass. Aber irgendetwas hat Rick Genest alias Zobie Boy einfach an sich. Ein lebendes Kunstwerk? Vielleicht. Vielleicht auch nicht, aber irgendwie muss man einfach hinschauen. Und beeindruckt sein. So erging es wohl auch Thierry Mugler, der ihn als Model für eine Kampagne buchte. Und das liebe Internet hat noch etwas weiteres Beeindruckendes hervorgebracht. Selbst anschauen und staunen.




P.S.: Fotofreund, schau dir mal das Backstagevideo an...

P.P.S.: Vielleicht liest jemand das Tagimagi?! Da war er nämlich letzten Samstag auf dem Titel.

Donnerstag, 24. November 2011

Weise Worte.

Weise und vor allem wahre Worte vom wohl hochgelobtesten Toten dieses Jahres, gelesen in der annabelle.

Dienstag, 22. November 2011

Viele Gesichter.

Die wunderbarsten Menschen sind die,
mit denen man über alles lachen kann (auch über nicht Lustiges),
die einem die Tränen trocken (Freudetränen oder Trauertränen),
die einem verzeihen, dass man auch nur Mensch ist,
die einem verstehen ohne Worte,
die mit uns (fast) alles teilen und dies weil sie es von ganzem Herzen wollen.

Und von ganzem Herzen möchte ich einem dieser Menschen hier danken. Für die schwierigen Tage, die wir mit Bravour gemeistert haben und für die guten Tage, die mir so viel Kraft geben.

Freitag, 18. November 2011

Gegen Hass.

Ein weiterer Plakat-Meisterstreich des Moderiesen Benetton: Die Guerilla-Aktion in den Städten Mailand, New York, Paris und Tel Aviv. Wobei nicht dies das eigentlich Werk ist, sondern die Sujets. Zu sehen sind sich küssende Menschen; eigentlich etwas Schönes und durchaus Normales, doch nicht in dieser Kampagne. Denn es küssen sich nicht Liebespaare, sondern verfeindete Staatschefs oder Kirchenoberhäupter. Klar, dass diese darüber wenig erfreut waren.
Dahinter steht allerdings etwas sehr Sinnvolles, nämlilch die neugegründete Foundation "Unhate". Ziel der Foundation ist es, Toleranz zwischen Kulturen zu fördern. Der Kuss als allgemein anerkanntes Symbol der Liebe gepaart mit ungewöhnlichen Küssenden hat Benetton und seiner neuen Foundation die gewünschte Aufmerksamkeit gebracht. Ungewöhnlich, sinnvoll und schön zum Anschauen!

(Bilder von http://www.thisisjanewayne.com/)

P.s.: Unbedingt den Film dazu anschauen, auch sehr gelungen!


Sonntag, 13. November 2011

Rap meets Ballett.

Der Beweis, dass Rapper auch Sinn für Ästhetik haben. Und dass es auch schöne Rap-Videos gibt.


Freitag, 11. November 2011

Von Zürich für Bern.

Es ist wunderbar neue Menschen kennenzulernen, doch manchmal (und in den letzten Tagen des öftern) fehlen mir meine liebsten Berner.
Ihre Stimmen.
Ihr Lachen.
Ihre Geschichten.
Ihre Macken.

Ich hoffe sehr, dass es euch gut geht!
Ich denk an euch und umarme euch aus der Ferne!






Mittwoch, 2. November 2011

Vögel.

Nach einer japanischen Weisheit hat jeder, der 1000 Origami-Kraniche faltet einen Wunsch frei. 1000 Faltvögel sind ein bisschen viel, aber wer weiss...
Jedenfalls ist Kraniche falten ein sehr erholsames und äussterst unterhaltsames Hobby. Ausserdem ist es unkompliziert (wenn man es einmal auswendig kann) und zeitsparend (wunderbar kombinierbar mit langweiligen Vorlesungen, uninspirierenden Sitzungen und langwierigen Zugfahrten) und ab und zu schafft es dieses Hobby auch anderen (fremden) Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dies geschieht dann, wenn man in der Öffentlichkeit faltet; zuerst schräg angeschaut und dann staunend (oder amüsiert) über das Ergebnis.
Was man mit dem Ergebnis macht? Verschenken, wegschmeissen oder (danke wundervolle Franziska) auf einen Faden aufziehen und die Vögel fliegen lassen!


Sonntag, 30. Oktober 2011

Eintauchen.

Eintauchen in die Welt des verstorbenen, aber keines Falls vergessenen Alexander McQueen, ist wie eintauchen in eine andere Sphäre. Die Stoffe, die Schnitte, die Materialien. Und seine Ideen.
Taucht ein und lasst euch entführen!



P.S.: Für noch mehr andere, inspirierende Welten, Worte und Bilder ist NOWNESS sehr zu empfehlen!

Dienstag, 25. Oktober 2011

Wandel.

Die Welt wandelt sich. Die Umwelt wandelt sich. Die Gesellschaft wandelt sich. Die Technik wandelt sich. Die Wertvorstellungen wandeln sich. Der Mensche selbst wandelt sich. Der Charakter wandelt sich.
Alles wandelt sich im Laufe der Zeit.
Auch die Medien. Wie dieser Wandel konkret aussieht, zeigen Studenten und Studentinnen der Univesität Zürich. Dieser Film entstand im Rahmen eines Forschungssemiars "Mediewandel - Gesellschaftswandel".
Und: Es lohnt sich auf der Seite des IPMZ und auch speziell auf der Seite der Abteilung Medienwandel und Innovation vorbei zu schauen.
Ja, liebe Nicht-Studis, auch solche Dinge kann man machen, wenn man (in Zürich) studiert!

Sonntag, 23. Oktober 2011

Samstag, 22. Oktober 2011

Gute Töne.

Sieht irgendwie gut aus und tönt auch so. Fazit: Passt zum Herbst, passt zum Wochenende, passt zu heute!

Dienstag, 11. Oktober 2011

Fünf Freunde und +1.

Es waren einmal fünf Freunde und noch jemand mehr. Die Fünf kannten sich schon lange, doch hatten sie sich schon lange nicht mehr gesehen. Seit dem Sommer waren sie verstreut im ganzen Lande: Die einen habe sich nach drei sorglosen und unanstrengenden Gymerjahren dem wahren Leben bzw. der (richtigen) Arbeit untergestellt, andere werden unsere zukünftigen Grübels und Villigers und die Letzten, ja die, die hatten noch nicht genung und drücken wieder die Schulbank und geniessen noch ein paar weitere Jahre das sorglose (Uni-)Leben. Doch eines Tages, beschlossen sie, dass es Zeit war sich wieder zu formieren. Ort, Zeit und Anlass waren schnell gefunden und so kam der Tag, an dem sie sich in Originalformation und einem +1 wieder trafen.
Was dann geschah, nun ja, das soll hier nicht ausgeführt werden. Nur so viel: Es war ein sehr gelungener Abend und wohl hatten vielen nicht mehr so gelacht wie an jenem schönen Abend, als sich die fünf Freunde wiedertrafen...