Montag, 28. Februar 2011

S.&M.

Schon lange habe ich nicht mehr so viel gelacht hinter der Kamera wie heute. Angestecket und inspiriert sind wundervolle Momentaufnahmen entstanden. Danke S. und M. für diesen Beweis der Freundschaft!

Sonntag, 27. Februar 2011

Sonntag.

Leicht wie die Regentropfen und traurig wie der Himmel. Musikalisches Intermezzo von zwei Künstlern, die unterschiedlicher nicht sein könnten; Lena Fennell, eine verträumte Baslerin, und James Blake, ein  nerdiger Londoner. Wollsocken, Tee und Schal montieren, reinhören und zurücklegen.

Samstag, 26. Februar 2011

Entdeckt.

Vor einigen Wochen an einem Kiosk in Deutschland habe ich ein Traum von einem Heftli entdeckt. "Fräulein" enthält feine Illustrationen, Porträts von tollen und starken Frauen, ungewöhnliche und poetische Fotostrecken. Ein Heft, auf das die Welt gewartet hat. Bitte bald mehr!

Freitag, 25. Februar 2011

Von Kindern und anderen Katastrophen.

Die letzten Tage waren wunderbar (&) anstrengend. Ein Skilager mit 26 Kindern kann einem unglaublich viel geben; Lachen, die plötzlich entdeckte Freude am Skifahren von ehemaligen Skihassern, Dankbarkeit, müde und glückliche Gesichter jeden Abend. Kinder sind wundervoll! Ab und zu auch wundervoll mühsam; drückende Skischuhe, verlorene Stöcke, trampelnde Horden... Kinder sind intensiv. Geben, nehmen und nach 5 Tagen abgeben. Zum Glück!

Sonntag, 20. Februar 2011

Regen.

Regen stimmt mich glücklich. Manchmal auch melancholisch. Regnen regt zum träumen an. Früher, an den Autoscheibe die Tropfen zählen oder ihren Weg verfolgen. Bis sie verschwinden. Für jeden Tropfen ein Wunsch. Träumt und wünscht euch heute ganz viel!



Samstag, 19. Februar 2011

Zu.Kunft.

Ankunft. Oder Zukunft? Gehen. Oder bleiben? Dem Herz oder dem Hirn folgen? Was, wenn alle Fragen offen bleiben? Der Sommer kommt bald. Über ihm hängt ein grosses Fragezeichen. Das Wort Zukunft sollte zum Unwort der kommenden Monate gewählt werden. Wie soll (man und frau) denn jetzt über seinen Lebensplan entscheiden? Oder zumindest über die erste Teilstrecke?! Im Moment sollte wir einfach noch das schöne Bern geniessen. Früh genug werden wir uns ihm entziehen.

Montag, 14. Februar 2011

Lieber Valentin.

Noch nie konnten so viele Männer mit Blumensträussen in den Strassen Berns gesichtete werden. Ob farbbefleckte Maler, gegelte Bänker oder simple Hausmänner, sie alle trugen mindestens eine Blume nach Hause. Die Blumenindustrie freut's. Und mich auch. Denn obwohl ich nicht ein Valentinstags-Feirer bin, finde ich es schön zu sehen wieviel Liebe um uns herum schwebt. In England und den USA wünscht man all seinen Lieben (auch Familie und Freunden) einen "Happy Valintine's Day". Jeder kriegt stapelweise Karten und Briefchen. Eigentlich schön. Warum nächstes Jahr nicht auch seinen Lieben ein Kärtli schicken?! Kleiner Aufwand, grosse Wirkung. In diesem Sinne, meine Lieben, wünsche ich euch einen Abend voller Liebe und hoffe, ihr hattet einen "love(ly) day"!


P.S.: Ein bisschen Kitsch aus merveille Paris darf heute auch sein oder?!

Montag, 7. Februar 2011

Schminke als Maske.

Warum schminken sich Frauen? Fühlen sie sich ohne Schminke nackt? Haben sie etwas zu verstecken? Oder wollen sie nur ihre Schönheit betonen? Ist Schminke gar eine Art Maske, damit sie ihr wahres Gesicht nicht zeigen müssen?
Eines sollte sich frau bewusst sein: Spätestens vor dem Schlafen (ob alleine oder zu zweit) sollte die Maske abgelegt werden. Denn am nächsten Morgen sitzt sie so oder so nicht mehr richtig und das wahre Gesicht ist doch meistens sowieso das schönste.

Auf der Sonnenseite.

Was für ein prächtiger Tag! Die Sonne strahlt als wäre sie frisch verliebt. Egal ob in Bern, Paris oder sonst wo, wo die Sonne ist herrscht gute Laune!